Entstehung der Mondphasen


Die Mondphasen

Der Mond ändert ständig seine Gestalt. Manchmal kann man ihn gar nicht sehen, manchmal sieht er aus wie eine Sichel und manchmal sieht man ihn als große, runde Scheibe.

·       als Mondphasen bezeichnet man die wechselnden Lichtgestalten des Mondes
·       man unterscheidet Vollmond, abnehmender Mond, Neumond und zunehmender Mond
·       Hauptphasen: Neumond, Vollmond und die beiden Halbmonde

Der Mond umkreist einmal im Monat die Erde, diese wiederum umkreist die Sonne.
Dabei steht der Mond ständig in einem anderen Winkel zu Erde und Sonne und wird vom Sonnenlicht immer wieder unterschiedlich beschienen. 

Bei Vollmond scheint die Sonne direkt au den Mond, der dann vollkommen rund aussieht.

Wandert der Mond weiter um die Erde, wird er nur noch von der Seite beschienen und sieht - je nach Position zur Sonne - wie eine breitere, oder eine schmalere Sichel aus. Wenn gar kein Sonnenlicht mehr auf die uns zugewandte Seite fällt, ist er von der Erde aus nicht zu sehen (Neumond).

Gebundene Rotation 

Der Mond dreht sich in 27,3 Tagen einmal um sich selbst. In dieser Zeit geht auf dem Mond die Sonne einmal auf und unter. Da er sich in der gleichen Zeit auch einmal um die Erde dreht, weist er uns immer die gleiche Seite zu.

Die gebundene Rotation des Mondes

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